Erstellt: 25. April 2016

In Runde zwei des Mountainbike-Fahrtechniktrainings am 23. und 24. April wurde, aufbauend auf den Basics des ersten Kurses, an technisch anspruchsvolleren Elementen gearbeitet. Nach einer Wiederholung des bereits Erlernten wurden die einzelnen Elemente des "Bunnyhop", wie dem Anheben des Vorder- und Hinterrades, schrittweise entwickelt.

An verschiedenen Parkouraufbauten mit Holzpaletten wurde das Geschick der Teilnehmer auf die Probe gestellt.

Schließlich führte der Trainer, Peter Beer, den "Bunnyhop" vor. Die Königsdisziplin des Mountainbikens ermöglicht es Hindernisse spielerisch zu überspringen.

Nun war es wieder an den Mountainbike-Neulingen das Meisterstück nachzuahmen.

Die Spitzkehre ist ein häufiger Bestandteil von schmalen Trails. Hier gilt es bei minimalen Kurvenradius ein Gefälle zu überwinden. Dabei spielt die Blickführung eine große Rolle.

Die Ausübung der einzelnen Aufgaben wird sowohl vom Trainer als auch von den anderen Teilnehmern kritisch beobachtet.

Zwischendurch bleibt auch immer Zeit sich ein paar Tipps von Peter Beer zu holen und das Fahrrad etwas auszutesten ;)

Die Balance hat immer eine große Bedeutung beim Bergabfahren und wurde deshalb fleißig geübt.

Für Spaß sorgte außerdem die Aufgabe die Bikes zu wechseln ohne den Boden zu berühren. Zwei Teilnehmer meisterten die Herausforderung mit Bravur.

Der dritte und damit letzte Teil des Kurses am 4./5. Juni wird nicht in Hohenschambach, sondern nähe Burghausen, stattfinden. Dort befindet sich ein geeignetes Gelände in Form eines Trails mit anspruchsvollen Elementen. Der erste Tag des Wochenendes wird nochmals genutzt näher auf die Technik einzugehen, der zweite um in einer Ausfahrt das Erlernte in freier Natur anzuwenden.

 

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