Erstellt: 24. Januar 2016

Ein kleiner Erlebnisbericht zum Spinning:

 

 

„Pam, pam, pam“ – so gibt der Instructor Patrick Pöppl bei den Schamerer Spinnern, die durch die Freizeitgruppe Rad ins Leben gerufen wurden, den Takt vor.  Die Glasscheiben des Spinning-Raums im Sportpark Listl in Laaber sind von der geballten Hitze angelaufen. 21 Körper, von denen die Schweißtropfen regnen. Jeder hört konzentriert auf die Anweisungen und gibt im Laufe des einstündigen Intervalltrainings, das in Schnelligkeit, Intensität (Körperhaltung) und Widerstand variiert, alles. Kurze Pause, dann kommt der nächste große „Berg“. So wird es umschrieben, wenn die nächste Einheit wieder anspruchsvoller wird. Dann heißt es Widerstand rauf, im Takt treten und aufstehen in 4..3..2..1. Bis die Oberschenkel brennen. Beim Spinning GEHT man nicht an seine Grenzen, man radelt.

Spätestens nach dem letzten Lied, wenn der Puls langsam wieder im Messbereich der Pulsuhr angekommen ist, weiß jeder der Cowboys auf dem Spinning-Sattel, wofür die Anstrengung gut ist. Das Gefühl nach einer Spinning-Stunde ist unbezahlbar. Und praktisch ist das schweißtreibende Workout auch noch: Wenn die Kameralinse ständig anläuft, können zumindest keine Beweisfotos NACH dem Training gemacht werden.

 

Interessierte können sich bei Markus Meyer (0175/5284587) melden.

 

Hier noch ein paar Eindrücke:

 

Spinning Gruppe vom Dienstag, 19.01.16